Ulrike Herrmann: Anfang und Ende des Kapitalismus | Wiener Stadtgespräch

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Wirtschaftshistorikerin Ulrike #Herrmann: „Der #Kapitalismus tritt in eine neue Phase ein. In nur zehn Jahren wurde Europa von drei schweren Finanzkrisen erschüttert. Das gab es noch nie. Warum Geld aus dem Nichts entsteht, Geld nicht reich macht, Geld nicht das Gleiche wie Kapital ist, Großkonzerne herrschen, wir nicht in einer sozialen Marktwirtschaft leben, Globalisierung nicht neu ist - und warum der Kapitalismus untergehen wird.“ Das sind die Themen, denen sich Herrmann widmet. Am 28. Mai 2015 ist sie zu Gast bei Peter Huemer beim Wiener #Stadtgespräch, einer Veranstaltung der AK Wien und der Wochenzeitung "Der Falter".

Herrmann ist ausgebildete Bankkauffrau und hat Wirtschaftsgeschichte sowie Philosophie studiert. Herrmann war wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Körber-Stiftung sowie Pressesprecherin der Hamburger Gleichstellungssenatorin Krista Sager. Sie ist Autorin zahlreicher Artikel und Bücher. Einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde Hermann mit ihrem Buch "Hurra wir dürfen zahlen. Der Selbstbetrug der Mittelschicht". In ihrem jüngsten Werk "Der Sieg des Kapitals. Wie der Reichtum in die Welt kam" erzählt sie die Geschichte von Wachstum, Geld und Krisen, wie die Ökonomie unser Leben formt und warum man die Wirtschaft nicht sich selbst überlassen darf.

☛ Alle Infos zum Wiener Stadtgespräch: https://www.wienerstadtgespraech.at/

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