IRAN: "Gesicht der Repression!" Raisi ist tot - die Protestbewegung jubelt! Wankt das Regime?

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IRAN: "Gesicht der Repression!" Raisi ist tot - die Protestbewegung jubelt! Wankt das Regime?

Der Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi bei einem Hubschrauberabsturz hat international und insbesondere bei den Verbündeten des Landes Bekundungen der Trauer und der Solidarität hervorgerufen. In westlichen Staaten fielen die ersten Reaktionen verhalten aus. Ein Überblick:

Regierung in Teheran:

"Der hart arbeitende und unermüdliche Präsident des iranischen Volkes (...) hat sein Leben für die Nation aufgeopfert."

Russland Präsident Wladimir Putin:

"Als wahrer Freund Russlands hat er einen unschätzbaren persönlichen Beitrag zur Entwicklung der gutnachbarlichen Beziehungen zwischen unseren Länder geleistet und große Anstrengungen unternommen, um diese auf das Niveau einer strategischen Partnerschaft zu bringen."

Chinas Präsident Xi Jinping:

"Der tragische Tod ist ein großer Verlust für das iranische Volk, und das chinesische Volk hat einen guten Freund verloren."

Radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas:

"Wir teilen die Trauer und den Schmerz des iranischen Brudervolkes." Die Hamas schätze Raisi als "Unterstützer des palästinensischen Widerstands" und dessen "unermüdlichen Einsatz für die Solidarität" mit den Palästinensern seit Beginn des Krieges im Gazastreifen nach dem Hamas-Großangriff auf Israel am 7. Oktober.

Pro-iranische Schiitenmiliz Hisbollah:

Raisi war "ein starker Unterstützer und ein standhafter Verteidiger unserer Sache (...) und ein Beschützer der Widerstandsbewegungen."

Mit dem Iran verbündete Huthi-Rebellen im Jemen:

Raisis Tod "ist nicht nur für den Iran ein Verlust, sondern für die gesamte islamische Welt und Palästina und Gaza". 

Türkischer Präsident Recep Tayyip Erdogan:

"Ich bete für die Gnade Gottes für meinen lieben Kollegen und Bruder."

EU-Ratspräsident Charles Michel:

"Die EU drückt ihr aufrichtiges Beileid zum Tod von Präsident Raisi und Außenminister Abdollahian sowie weiteren Mitgliedern ihrer Delegation und der Besatzung bei einem Hubschrauberabsturz aus."

Grünen-Vorsitzender Omid Nouripour:

"Ohne diesen einen Hardliner wird das Regime dennoch ein aggressives bleiben."

Polnischer Präsident Andrzej Duda:

"Nur wenige Länder haben ein solch tragisches Kapitel in ihrer Geschichte." Duda erinnerte an den Absturz der polnischen Präsidentenmaschine 2010 im russischen Smolensk.

Italienische Regierungschefin Giorgia Meloni:

Es sei zu hoffen, "dass sich die künftige iranische Führung für die Stabilisierung und Befriedung der Region einsetzt".

Spanischer Außenminister José Manuel Albares:

"Das war eine sehr wichtige Figur im Iran. Wir werden sehr aufmerksam verfolgen, welche Schritte der Iran nun tun wird."

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